| Mästermyr Funde | Funde von Mästermyr, Gotlsand,Schweden, ca. 9.Jhd. Komplettfund einer Werkzeugkiste mit Werkzeugen. Inklusive Hämmer und Zangen verschiedener Art. |
| Gregorsmesse: Epitaph des Heinrich Wolff von Wolffsthal | Gregorsmesser: Epitaph des Heinrich Wolff von Wolffsthal, Nürnberg, um 1490, Malerei auf Nadelholz, Inv. Hm 152, Aus der Demonikanerinnernklosterkirche St. Katharina. Darstellung verschiedener Martyriumswerkzeuge und Waffen. |
| Spätmittelalterliche Gemälde aus Nürnberg | Verschiedene Gemälde aus Nürnberg (Nürnberger Lorenzkirche, Germanisches Nationalmuseum), aus dem Zeitraum 1380-1500. |
| Das Hausbuch der Mendelschen Zwölfbruderstifung | Die Abbildungen des Hausbuches der mendelschen Zwölfbruderstifung aus Nürnberg, frühes 15tes bis frühes 16tes Jahrhundert, zeigt vielerlei Handwerksberufe und ihre verwendeten Werkzeuge sowie Produkte, und stellt eines der bedeutensten Werke des Spätmittelalter in Bezug auf Handwerk, speziell in Nürnberg, dar. |
| Alexanderroman | Der Alexanderroman, vermutlich ca. 1338-44 in Flandern (aus der Hand des flämischen Illustrators Jehan de Grise und seiner Werkstatt) entstanden, enthält Verse in französischem (picardischen) Dialekt und (ab 1400) Englisch über "Romance of the Good King Alexande" (über Alexander den Grossen), sowie illustrierte Berichte über die Reisen Marco Polos.
Es stellt eine hervorragende Quelle für französische Mode um die Mitte- genauer der ersten Hälfte der 40ger Jahre- des 14ten Jahrhunderts dar. |
| Kreuzfahrerbibel | Die Kreuzfahrer, oder Maciejowski-Bibel, datiert auf ca. 1244-1254, wurde vermutlich von Ludwig "dem Heiligen" IX. von Frankreich (1214-1270) in Auftrag gegeben und im Pariser Raum angefertigt. Sie stellt ein wichtiges Zeugnis der bildlichen Darstellung von Mode und Sachkultur in Frankreich Mitte des 13ten Jahrhunderts dar. |
| Eisenfunde in Schleswig | Funde von Schnallen, Pfeil-und Speerspitzen, Messern und Werkzeugen in Schleswig |
| Heidelberger Liederhandschrift | Die Grosse Heidelberger Liederhandschrift, auch genannt "Codex Manesse", oder Pariser Handschrift stellt die bedeutenste und berühmteste Quelle deutscher Dichtkunst des ausgehenden Mittelalters dar. Ca. im Zeitraum 1305-1340 (inklusive Nachtragsmaler) entstanden, zeigt sie in den insgesamt 138 Miniaturen ausserdem historisierend Mode des ausgehenden 13ten Jahrhunderts, sowie Mode der ersten Hälfte des 14ten Jahrhunderts. |